Induktionsschleifen von ATTAS
Entdecken Sie die ATTAS-Induktionsschleifen, die in die Fahrbahn eingelassen werden und Fahrzeuge erfassen. Die Induktionsschleifen verfügen über Wechselstrom, der ein Magnetfeld erzeugt: Sobald sich ein Fahrzeug über der Schleife befindet, ändert sich die Induktivität. Die Induktivität der Schleifen wird in Mikrohenry gemessen. Wir kennen diese Art von Technik aus dem Straßenverkehr vor Ampeln. Sie können außerdem im privaten Bereich vor Schiebetüren, an Schrankenanlagen, Pollern oder Toren mit Ampelanlagen eingesetzt werden.
Die Induktionsschleifen sind etwa 10 Zentimeter tief in den Boden eingelassen und erst wenn ein Fahrzeug darauf zum Stehen kommt, wird die entsprechende Technik ausgelöst. Die Ampel schaltet auf Grün, die Poller fahren herunter oder die Schranke oder das Schiebetor öffnen sich.
Inhalt: 1.1 Kilogramm (56,36 €* / 1 Kilogramm)
Wie funktioniert eine Induktionsschleife?
Kontaktschleifen bestehen aus einem Kabel, das eine geschlossene Schleife bildet, wodurch sie ihren Namen erhalten. Induktionsschleifen verfügen also über mehrere Drahtwindungen, die sich in einem schmalen Schlitz im jeweiligen Untergrund wie Asphalt oder Beton verlegen lassen. Die Anzahl der Drahtwindungen hängt von der Größe der Schleife ab, je größer die Schleife, desto weniger Windungen sind notwendig. Für eine Standardschleife verwenden Sie in der Regel 2 bis 6 Windungen. Durch die Schleife fließt Strom, der ein induktives Wechselfeld erzeugt. Wenn sich eine Metallmasse in Form eines Fahrzeugs darüber bewegt, ändern sich die Feldlinien des induktiven Wechselfelds und die Frequenz des Schwingkreises und somit die Induktivität der Spule.
Das zugehörige Auswertegerät ist der sogenannte Schleifendetektor: Er erkennt die Veränderungen und löst den Kontakt aus, der dann die Schranke bewegt. Die Messgeräte können hier nicht zwischen verschiedenen Fahrzeugen unterscheiden: Der Induktionsschleifendetektor erkennt problemlos Autos, Lastwagen mit und ohne Anhänger, Busse und Motorräder. Fahrräder sind hier sehr kritisch da die metallische Masse nicht immer ausreicht das Induktionsfeld entsprechend stark zu verändern. Der Schleifendetektor registriert immer, wenn ein metallischer Gegenstand die Induktion der Schleife Ein Relais wird daraufhin an Schranken und Toren geschaltet, das das Objekt öffnet oder offen lässt.
Es gibt Kontaktschleifen in verschiedenen Größen von 4 bis 24 Metern, letztere z. B. für Tore, die von großen Lkws durchfahren werden. Wenn der Umfang der Schleife zunimmt, wird sie unempfindlicher, sodass Sie z. B. kleinere Fahrzeuge auf einer Lkw-Induktionsschleife nicht mehr erkennen.
Welche Arten von Kontaktschleifen gibt es?
Wir bieten Ihnen verschiedene Arten von Induktionsschleifen an: die Fertiginduktionsschleife, die mit Kaltgussmasse genutzt wird, sowie die Fertiginduktionsschleife für Heißasphalt.
Fertiginduktionsschleifen zu Verlegung unter Pflastersteinen
Hierbei befindet sich unter den Pflastersteinen ein Unterbau, über den Sand oder Feinsplitt in einer Schicht von 2 bis 5 Millimetern gelegt wird. Der Unterbau, einschließlich der Sand- und Feinsplittschicht, unter der Induktionsschleife sollte etwa 1 cm betragen. Darüber findet die Fertiginduktionsschleife Platz, gefolgt von einer weiteren Sand- und Feinsplittschicht von 2 bis 5 Millimetern und einer weiteren Sandschicht, in der die Pflastersteine mit einer Dicke von maximal 15 Zentimetern verlegt werden.
Verlegung einer Induktionsschleife mit Kaltvergussmasse
Mit einer Asphaltfräse wird ein schmaler rechteckiger Schlitz von ca. 40 – 70 mm Tiefe in die Fahrbahn geschnitten. Achten Sie auch hierbei auf einen Mindestabstand von ca. 300 mm zu metallischen Konstruktionen wie z.B. dem Schrankengehäuse. Nach anschließender Säuberung kann die Induktionsschleife eingelegt und mit Kaltvergussmasse verschlossen werden.
Fertiginduktionsschleife Heißasphalt
Achten Sie beim Anbringen der Fertiginduktionsschleife darauf, dass Sie diese nicht mit dem Asphalt- oder Schwarzdeckenfertiger überfahren, sondern von Hand verlegen. In diesem Fall stellen Sie einen Unterbau her, auf dem Sie die Fertiginduktionsschleife auslegen und anschließend eine 2 cm dicke Asphaltdecke darüber verlegen.
Wenn Sie eine Straßenheizung einbauen wollen, müssen Sie darauf achten, dass zwischen den Rohren der Straßenheizung und der vorinstallierten Kontaktschleife genügend Platz herrscht, sonst funktioniert sie nicht richtig.
Für welche Anwendungen werden sie genutzt?
Induktionsschleifen werden an Schiebetoren von Firmen und Bürogebäuden, an Schrankenanlagen von Parkhäusern oder an Pollern auf Parkplätzen eingesetzt.
Die verschiedenen Induktionsschleifen werden in Parkhäusern oder auf Privatparkplätzen zum Öffnen von Schranken, aber auch als Sicherheitseinrichtung genutzt. Sobald ein Fahrzeug in die Schleife einfährt, verhindert die Steuerelektronik, dass sich die Schranke schließt. Daher schließen sich die Schranken in Parkhäusern erst, wenn Sie mit Ihrem Auto weggefahren sind. Erst wenn die Schleife frei wird, setzt die Schranke die Schließbewegung fort.
Induktionsschleifen von ATTAS und das passende Zubehör
In unserem ATTAS-Onlineshop finden Sie eine große Auswahl an Fertiginduktionsschleifen für den Betrieb von Schranken und Toranlagen. Diese sind bereits vormontiert und bieten Ihnen somit die perfekte Sicherheitseinrichtung für Ihre Schranken.
Die Kontaktschleifen für Heißasphalt verlegen Sie direkt beim Bau der Zufahrtsstraße und asphaltieren sie anschließend zusammen mit der kompletten Fahrbahn. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sich ihre Ummantelung bis zu 180 Grad Celsius temperaturbeständig und als völlig unempfindlich gegen Witterungseinflüsse aller Art erweist.
Schleifendetektoren werden für die Aktivierung von Schranken, zur Toröffnung, Verkehrsregelung und Kontrolle im Parkbereich für den ruhenden oder langsam rollenden Verkehr eingesetzt.
Sie erkennen alle Fahrzeuge aus Metall, vom Fahrrad bis zum LKW mit Anhänger. Sobald ein Fahrzeug die im Boden verlegte Induktionsschleife befährt, verändert sich deren Resonanzfrequenz. Sofort wertet der Sensor jede Frequenzveränderung zuverlässig aus und gibt den Impuls zur Öffnung des Tores oder zur Aktivierung des Parksystems.
Die Kaltvergussmasse für den Einbau von Fertiginduktionsschleifen erhalten Sie ebenfalls in unserem Onlineshop. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie sehr gut auf allen Kunststoffen sowie auf Beton, Eternit und Asphalt haftet. Denn sie besteht aus zweikomponentigem Polyurethan-Gießharz und ist weder frost- noch hitzeempfindlich.
Was ist bei der Verlegung von Kontaktschleifen zu beachten?
Beim Verlegen Ihrer Induktionsschleife sollten Sie einige Dinge beachten: Verlegen Sie die Schleife immer symmetrisch zum Schrankenbaum. Außerdem sollte der Abstand zwischen der Überwachungsschleife vor und hinter dem Schrankenbaum mindestens 800 Millimeter betragen. Der Abstand zwischen dem Schrankengehäuse und dem Ende des Schrankenbaums sollte etwa 300 Millimeter messen.
Beim Verlegen oder Vergießen ist stets darauf zu achten, dass Sie die Schleife fest eingießen und sie sich währenddessen keinesfalls bewegt. Denn alle geometrischen Veränderungen der Schleifenform werden als Induktivitätsänderungen interpretiert, die den Schleifendetektor auf Störung setzen würden.
Die Kontaktschleifen legen Sie in einem Rechteck in die Fahrbahn. Wenn Sie sie nachträglich einbauen möchten, müssen Sie Schlitze in die Fahrbahn fräsen. Den gefrästen Schlitz in der Fahrbahn schließen Sie mit Kaltvergussmasse. Bei Neuasphaltierung bringen Sie die entsprechende Schleife vorher ein.
Damit die Schleifen korrekt funktionieren, vermeiden Sie unbedingt verschiedene Arten der äußeren Beeinflussung der Induktivität. Der Abstand zwischen der Schleife und der Stahlarmierung im Boden muss mindestens 5 cm betragen. Andere metallische Gegenstände wie Kanaldeckel, Hydranten oder Abwasserrohre müssen ebenfalls wenigstens 50 cm von der Schleife entfernt sein. Sie funktionieren außerdem nicht besonders gut in Kombination mit Metalltoren und sollten daher nicht im Schwenkbereich dieser zum Einsatz kommen.
Darüber hinaus darf die Schleife samt Zuleitung nicht in unmittelbarer Nähe eines Starkstromkabels verlegt werden. Wenn Sie mehrere Schranken oder Tore mit Ampeln nebeneinander haben, müssen Sie bei der Verlegung der jeweiligen Induktionsschleifen darauf achten, dass ein Mindestabstand von 1 bis 1,5 Metern untereinander eingehalten wird. Die Bodenschleife wird am häufigsten in der geometrischen Form eines Rechtecks angeordnet, da dies ein gutes Gleichgewicht zwischen Empfindlichkeit und Störungsresistenz ergibt. Die Größe der Bodenschleife orientiert sich an den hauptsächlich zu erwartenden Fahrzeugen, sodass die Schleifenbreite etwas unter der angestrebten Fahrzeugbreite liegen sollte, was zur besten Detektionssicherheit führt.
Wie funktioniert eine Induktionsschleife?
Kontaktschleifen bestehen aus einem Kabel, das eine geschlossene Schleife bildet, wodurch sie ihren Namen erhalten. Induktionsschleifen verfügen also über mehrere Drahtwindungen, die sich in einem schmalen Schlitz im jeweiligen Untergrund wie Asphalt oder Beton verlegen lassen. Die Anzahl der Drahtwindungen hängt von der Größe der Schleife ab, je größer die Schleife, desto weniger Windungen sind notwendig. Für eine Standardschleife verwenden Sie in der Regel 2 bis 6 Windungen. Durch die Schleife fließt Strom, der ein induktives Wechselfeld erzeugt. Wenn sich eine Metallmasse in Form eines Fahrzeugs darüber bewegt, ändern sich die Feldlinien des induktiven Wechselfelds und die Frequenz des Schwingkreises und somit die Induktivität der Spule.
Das zugehörige Auswertegerät ist der sogenannte Schleifendetektor: Er erkennt die Veränderungen und löst den Kontakt aus, der dann die Schranke bewegt. Die Messgeräte können hier nicht zwischen verschiedenen Fahrzeugen unterscheiden: Der Induktionsschleifendetektor erkennt problemlos Autos, Lastwagen mit und ohne Anhänger, Busse und Motorräder. Fahrräder sind hier sehr kritisch da die metallische Masse nicht immer ausreicht das Induktionsfeld entsprechend stark zu verändern. Der Schleifendetektor registriert immer, wenn ein metallischer Gegenstand die Induktion der Schleife Ein Relais wird daraufhin an Schranken und Toren geschaltet, das das Objekt öffnet oder offen lässt.
Es gibt Kontaktschleifen in verschiedenen Größen von 4 bis 24 Metern, letztere z. B. für Tore, die von großen Lkws durchfahren werden. Wenn der Umfang der Schleife zunimmt, wird sie unempfindlicher, sodass Sie z. B. kleinere Fahrzeuge auf einer Lkw-Induktionsschleife nicht mehr erkennen.
Welche Arten von Kontaktschleifen gibt es?
Wir bieten Ihnen verschiedene Arten von Induktionsschleifen an: die Fertiginduktionsschleife, die mit Kaltgussmasse genutzt wird, sowie die Fertiginduktionsschleife für Heißasphalt.
Fertiginduktionsschleifen zu Verlegung unter Pflastersteinen
Hierbei befindet sich unter den Pflastersteinen ein Unterbau, über den Sand oder Feinsplitt in einer Schicht von 2 bis 5 Millimetern gelegt wird. Der Unterbau, einschließlich der Sand- und Feinsplittschicht, unter der Induktionsschleife sollte etwa 1 cm betragen. Darüber findet die Fertiginduktionsschleife Platz, gefolgt von einer weiteren Sand- und Feinsplittschicht von 2 bis 5 Millimetern und einer weiteren Sandschicht, in der die Pflastersteine mit einer Dicke von maximal 15 Zentimetern verlegt werden.
Verlegung einer Induktionsschleife mit Kaltvergussmasse
Mit einer Asphaltfräse wird ein schmaler rechteckiger Schlitz von ca. 40 – 70 mm Tiefe in die Fahrbahn geschnitten. Achten Sie auch hierbei auf einen Mindestabstand von ca. 300 mm zu metallischen Konstruktionen wie z.B. dem Schrankengehäuse. Nach anschließender Säuberung kann die Induktionsschleife eingelegt und mit Kaltvergussmasse verschlossen werden.
Fertiginduktionsschleife Heißasphalt
Achten Sie beim Anbringen der Fertiginduktionsschleife darauf, dass Sie diese nicht mit dem Asphalt- oder Schwarzdeckenfertiger überfahren, sondern von Hand verlegen. In diesem Fall stellen Sie einen Unterbau her, auf dem Sie die Fertiginduktionsschleife auslegen und anschließend eine 2 cm dicke Asphaltdecke darüber verlegen.
Wenn Sie eine Straßenheizung einbauen wollen, müssen Sie darauf achten, dass zwischen den Rohren der Straßenheizung und der vorinstallierten Kontaktschleife genügend Platz herrscht, sonst funktioniert sie nicht richtig.
Für welche Anwendungen werden sie genutzt?
Induktionsschleifen werden an Schiebetoren von Firmen und Bürogebäuden, an Schrankenanlagen von Parkhäusern oder an Pollern auf Parkplätzen eingesetzt.
Die verschiedenen Induktionsschleifen werden in Parkhäusern oder auf Privatparkplätzen zum Öffnen von Schranken, aber auch als Sicherheitseinrichtung genutzt. Sobald ein Fahrzeug in die Schleife einfährt, verhindert die Steuerelektronik, dass sich die Schranke schließt. Daher schließen sich die Schranken in Parkhäusern erst, wenn Sie mit Ihrem Auto weggefahren sind. Erst wenn die Schleife frei wird, setzt die Schranke die Schließbewegung fort.
Induktionsschleifen von ATTAS und das passende Zubehör
In unserem ATTAS-Onlineshop finden Sie eine große Auswahl an Fertiginduktionsschleifen für den Betrieb von Schranken und Toranlagen. Diese sind bereits vormontiert und bieten Ihnen somit die perfekte Sicherheitseinrichtung für Ihre Schranken.
Die Kontaktschleifen für Heißasphalt verlegen Sie direkt beim Bau der Zufahrtsstraße und asphaltieren sie anschließend zusammen mit der kompletten Fahrbahn. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sich ihre Ummantelung bis zu 180 Grad Celsius temperaturbeständig und als völlig unempfindlich gegen Witterungseinflüsse aller Art erweist.
Schleifendetektoren werden für die Aktivierung von Schranken, zur Toröffnung, Verkehrsregelung und Kontrolle im Parkbereich für den ruhenden oder langsam rollenden Verkehr eingesetzt.
Sie erkennen alle Fahrzeuge aus Metall, vom Fahrrad bis zum LKW mit Anhänger. Sobald ein Fahrzeug die im Boden verlegte Induktionsschleife befährt, verändert sich deren Resonanzfrequenz. Sofort wertet der Sensor jede Frequenzveränderung zuverlässig aus und gibt den Impuls zur Öffnung des Tores oder zur Aktivierung des Parksystems.
Die Kaltvergussmasse für den Einbau von Fertiginduktionsschleifen erhalten Sie ebenfalls in unserem Onlineshop. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie sehr gut auf allen Kunststoffen sowie auf Beton, Eternit und Asphalt haftet. Denn sie besteht aus zweikomponentigem Polyurethan-Gießharz und ist weder frost- noch hitzeempfindlich.
Was ist bei der Verlegung von Kontaktschleifen zu beachten?
Beim Verlegen Ihrer Induktionsschleife sollten Sie einige Dinge beachten: Verlegen Sie die Schleife immer symmetrisch zum Schrankenbaum. Außerdem sollte der Abstand zwischen der Überwachungsschleife vor und hinter dem Schrankenbaum mindestens 800 Millimeter betragen. Der Abstand zwischen dem Schrankengehäuse und dem Ende des Schrankenbaums sollte etwa 300 Millimeter messen.
Beim Verlegen oder Vergießen ist stets darauf zu achten, dass Sie die Schleife fest eingießen und sie sich währenddessen keinesfalls bewegt. Denn alle geometrischen Veränderungen der Schleifenform werden als Induktivitätsänderungen interpretiert, die den Schleifendetektor auf Störung setzen würden.
Die Kontaktschleifen legen Sie in einem Rechteck in die Fahrbahn. Wenn Sie sie nachträglich einbauen möchten, müssen Sie Schlitze in die Fahrbahn fräsen. Den gefrästen Schlitz in der Fahrbahn schließen Sie mit Kaltvergussmasse. Bei Neuasphaltierung bringen Sie die entsprechende Schleife vorher ein.
Damit die Schleifen korrekt funktionieren, vermeiden Sie unbedingt verschiedene Arten der äußeren Beeinflussung der Induktivität. Der Abstand zwischen der Schleife und der Stahlarmierung im Boden muss mindestens 5 cm betragen. Andere metallische Gegenstände wie Kanaldeckel, Hydranten oder Abwasserrohre müssen ebenfalls wenigstens 50 cm von der Schleife entfernt sein. Sie funktionieren außerdem nicht besonders gut in Kombination mit Metalltoren und sollten daher nicht im Schwenkbereich dieser zum Einsatz kommen.
Darüber hinaus darf die Schleife samt Zuleitung nicht in unmittelbarer Nähe eines Starkstromkabels verlegt werden. Wenn Sie mehrere Schranken oder Tore mit Ampeln nebeneinander haben, müssen Sie bei der Verlegung der jeweiligen Induktionsschleifen darauf achten, dass ein Mindestabstand von 1 bis 1,5 Metern untereinander eingehalten wird. Die Bodenschleife wird am häufigsten in der geometrischen Form eines Rechtecks angeordnet, da dies ein gutes Gleichgewicht zwischen Empfindlichkeit und Störungsresistenz ergibt. Die Größe der Bodenschleife orientiert sich an den hauptsächlich zu erwartenden Fahrzeugen, sodass die Schleifenbreite etwas unter der angestrebten Fahrzeugbreite liegen sollte, was zur besten Detektionssicherheit führt.