Sicherheitseinrichtung für Garagen- und Schiebetore
Automatische Toranlagen sind inzwischen in vielen Unternehmen vorhanden. Jedoch bergen sie für Angestellte und Kunden ein gewisses Verletzungsrisiko. Von Gesetzeswegen sind Sie als Betreiber daher für die Sicherung und damit die Vermeidung von Unfällen verantwortlich. Statten Sie Ihre Tore mit elektrischen Sicherheitseinrichtungen aus! ATTAS bietet Ihnen ein umfassendes Sortiment zur Sicherung von Garagentoren und anderen automatisierten Türantriebssystemen.
Für jedes Tor die passende Sicherung
- Laserscanner erfassen Bewegungen in ihrer Nähe und messen, wie nah sich diese am Scanner befinden. Basierend darauf, lösen sie Stoppmechanismen der automatischen Türen und Tore aus. Sie schützen so vor Verletzungen, zum Beispiel durch Einquetschen. Laser können äußerst präzise eingesetzt werden. So stellen Sie sicher, dass Bereiche außerhalb der Gefahrenzone nicht berücksichtig werden.
- Sensoren ermitteln mit einem Infrarot-Radar, ob sich Personen oder Fahrzeuge in der Nähe befinden. Dadurch löst der Sensor ein rechtzeitiges Öffnen aus und verhindert frühzeitiges Schließen. Ein großer Vorteil von Sensoren ist ihre große Reichweite bei geringem Platzbedarf.
- Lichtschranken reagieren auf das Unterbrechen eines durchgehenden Lichtstrahls. Sie eignen sich gut zur Erfassung von spiegelnden Objekten. Lichtschranken werden in zwei Bauarten unterschieden: Bei Einweglichtschranken liegen Sender und Empfänger einander gegenüber. Reflexionslichtschranken hingegen sind in einem einzigen Gehäuse mit Sender und Empfänger parallel nebeneinander verbaut.
- Sicherheitsschaltleisten, auch Sicherheitskontaktleisten genannt, werden an Scher- oder Quetschkanten angebracht. Befinden sie sich an einer Tür, erkennen sie beim Schließen, ob sich ein Hindernis, beispielsweise Finger, im Weg befinden und brechen den Schließvorgang sofort ab. Sie eignen sich gut als Sicherheitseinrichtung für Schiebetore und können kabellos via Funk gesteuert werden.
- Induktionsschleifen Eine Induktionsschleife bildet eine berührungsempfindliche Fläche, einen sogenannten Schwingkreis. Wird dieser von einem metallischen Fahrzeug befahren, verändert sich das Verhalten jener Fläche durch die Induktivität und das Fahrzeug wird registriert. Induktionsschleifen werden beispielsweise bei städtischen Ampelsystemen eingesetzt. Sie eignen sich gut als Sicherheitseinrichtung für Schranken. Neben klassischen Induktionsschleifen gibt es auch Ausführungen mit einer speziellen Ummantelung für Heißasphalt.
Inhalt: 1.5 Laufende(r) Meter (112,67 €* / 1 Laufende(r) Meter)
Inhalt: 1.5 Laufende(r) Meter (115,33 €* / 1 Laufende(r) Meter)